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Neue KI Funktionen in Zoom

Neue KI Funktionen in Zoom

By News Archiv

Spätestens seit der Corona-Krise sind Zoom und andere Videokonferenz-Tools zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Unternehmenskommunikation geworden. Zoom hat nun ein innovatives Tool namens „Zoom AI Companion“ eingeführt. Dieses KI-gesteuerte Feature ist für zahlende Abonnenten ohne zusätzliche Kosten verfügbar und war zuvor als kostenlose Testversion erhältlich.

Das Besondere an diesem Tool ist der Einsatz generativer KI, kombiniert mit verschiedenen Sprachmodellen, einschließlich Meta Llama 2, OpenAI und Anthropic. Diese Kombination soll für qualitativ hochwertige Ergebnisse sorgen und kontinuierliche Verbesserungen ermöglichen. Der AI Companion integriert sich nahtlos in bestehende Zoom-Dienste wie Zoom Whiteboard, Zoom Team Chat und Zoom Mail, und erweitert so das Zoom-Ökosystem.

Ein weiteres bemerkenswertes Feature ist die Einführung eines ChatGPT-ähnlichen Bots. Dieser Bot ermöglicht eine direkte Interaktion mit dem AI Companion. Benutzer können dadurch Fragen zu vergangenen Meetings und Chats stellen, Aufgaben delegieren, Informationen über Projektstatus abfragen und sogar Support-Tickets generieren. Darüber hinaus kann der Bot Antworten verfassen und Zusammenfassungen von Meetings sowie Aktionspunkte und Vorschläge für nächste Schritte liefern. Ab Frühjahr 2024 plant Zoom, Echtzeit-Feedback zur Präsenz der Benutzer in Meetings anzubieten. Auch werden Schulungen in Konversations- und Präsentationsfähigkeiten unterstützt.

Datenschutzbewusste Benutzer haben die Möglichkeit, diese Funktionen nach ihren Wünschen anzupassen. Zum Thema Datenschutz betont Zoom, dass keine Audio-, Video-, Chat-, Bildschirmfreigaben oder andere Inhalte zur Schulung von KI-Modellen verwendet werden. Unternehmen haben auch die Möglichkeit, die KI-Features nach Bedarf zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Die Integration von KI in Videokonferenztools wie Zoom ebnet den Weg für zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich. Deshalb ist davon auszugehen, dass die fortlaufende Verbesserung dieser Technologie die Qualität von Videokonferenzen und die Möglichkeiten für kollaborative Arbeit und soziale Interaktion revolutionieren wird.

E-Mail Sicherheit erhöhen

E-Mail Sicherheit erhöhen

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Angriffe auf E-Mail-Systeme sind eine gängige Taktik in der Welt der Cyberkriminalität. Oftmals tragen Unternehmen selbst zu ihrer eigenen Verwundbarkeit bei. Dies wurde besonders deutlich, als US-Regierungsbehörden im Juli 2023 einen großangelegten Cyberangriff auf ihre E-Mail-Systeme meldeten. Erst solche Vorfälle sorgen oft dafür, dass deutsche Unternehmen ihre IT-Sicherheitsrichtlinien überdenken.

Dabei sind die Schäden durch Hackerangriffe in Deutschland bereits enorm. Dies geht aus einer von Bitkom, dem Digitalverband, in Auftrag gegebenen Untersuchung hervor, an der über 1000 Firmen aus verschiedenen Sektoren teilgenommen haben. Obwohl die Gesamtschadenssumme im Vergleich zum Vorjahr, als sie noch 223 Milliarden Euro betrug, leicht gesunken ist, liegt sie dennoch fast doppelt so hoch wie in den Jahren 2018 und 2019.

Während Software-Schutzlösungen eine erste Verteidigungslinie im Bereich der E-Mailsicherheit darstellen, sind sie nicht ausreichend, um ein umfassendes Schutzniveau zu gewährleisten. Oft übersehen Unternehmen den menschlichen Faktor als eine potenzielle Schwachstelle. Daher ist es entscheidend, das Bewusstsein und die Ausbildung der Mitarbeiter in Bezug auf Cyberbedrohungen zu erhöhen. Sie sollten in der Lage sein, betrügerische E-Mails und riskante Anhänge zu identifizieren.

Ein weiteres Sicherheitselement ist die Implementierung mehrstufiger Authentifizierungsverfahren wie der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Diese schaffen eine zusätzliche Hürde für Angreifer und erhöhen die Sicherheit von E-Mail-Konten. Zudem sollte Verschlüsselungstechnologie eingesetzt werden, um die Vertraulichkeit und Integrität der Kommunikation zu schützen.

Die fortlaufende Überprüfung der IT-Sicherheitsstandards ist ebenfalls entscheidend. Unternehmen sollten regelmäßig Sicherheitsaudits durchführen und ihre Mitarbeiter kontinuierlich schulen, um mit den sich ständig verändernden Cyberbedrohungen Schritt halten zu können.

Ein ganzheitlicher Ansatz zur E-Mail-Sicherheit erfordert eine Kombination aus technischen und organisatorischen Maßnahmen, die ständig aktualisiert werden müssen. Die kontinuierliche Wachsamkeit und Anpassung der Sicherheitsprotokolle sind unerlässlich, um ein robustes Schutzniveau für E-Mail-Konten aufrechtzuerhalten. Nur so können Unternehmen der vielschichtigen und sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslage effektiv begegnen.

Sprechen Sie uns an, wir unterstützen Sie gerne.

Neues Jahr – Neue Software

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Nachdem wieder ein spannendes und ereignisreiches Jahr zu Ende gegangen ist, schauen wir weiterhin positiv auf das neue Jahr 2023.
So ist die Renovierung unseres Gebäudes abgeschlossen und wir freuen uns über das neue Erscheinungsbild.

Aber auch „tief im Inneren“ gibt es Neuerungen! Nach langen Jahren, genau 22, ist es jetzt Zeit, von unserem liebgewonnenen Warenwirtschaftssystem Abschied zu nehmen und sagen:

„Danke HCT OMS und herzlich Willkommen MKS Goliath“.

Lange hatten wir sondiert, um im letzten Jahr dann die Entscheidung zu treffen und die Einführung des integrierten ERP-System zu starten. Am 02. Januar diesen Jahres war es dann soweit, das Produktivsystem wurde in Betrieb genommen.

Wie immer in diesen komplexen Digitalisierungsprojekten, ist auch bei uns noch die eine oder andere Einstellung im Nachgang zu korrigieren und nach zu justieren, aber die vielen Vorteile und Verbesserungen, die uns bereits jetzt und auch zukünftig noch bereitstehen, sind mehr als vielversprechend!

Sollte es trotz aller Vorbereitung und Trainings zu Prozessänderungen oder -verzögerungen kommen, bitten wir an dieser Stelle um Entschuldigung.

Entgegen aller positiven Grundstimmung gibt es allerdings noch keine grundlegende Veränderung der Marktsituation der vergangenen Jahre, d.h. wir können leider noch nicht verlautbaren, dass sich die Liefer- und Preissituation im IT-Markt merklich verbessert hat.
Diese Thematik wird uns aufgrund der geopolitischen Lage wohl auch noch in 2023 begleiten, lassen Sie uns daher auch weiterhin wie gewohnt gemeinsam das Beste daraus machen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen an dieser Stelle nochmals ein gutes und erfolgreiches neues Jahr!

Spam-Mails von eigener Domain

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Vorsicht vor E-Mails mit gefälschten Absender-Adressen. Wir zeigen Ihnen wie Sie sich schützen können. In jüngster Zeit erhalten wir vermehrt die Meldung, dass Betrüger Absenderadressen von Arbeitskollegen verwenden. Das könnte selbst erfahrene Nutzer zum Anklicken des enthaltenen Links bewegen, denn die E-Mail scheint vertrauenswürdig zu sein.

Die Absenderadresse einer E-Mail zu fälschen ist leicht – prinzipiell kann eine E-Mail sogar ohne Absender versandt werden. Nun werden allerdings E-Mail-Adressen verwendet, die dem Empfänger bekannt sind, d. h. von derselben/eigenen Domain, bzw. Adressen von Kollegen und Mitarbeitern. Die Spammer rechnen so damit, dass E-Mails von bekannten Adressen den Empfänger eher dazu veranlassen, auf den enthaltenen Link zu klicken, da die Nachricht ja aus einer vertrauenswürdigen Quelle zu stammen scheint.

Trotz des bekannten Absenders sollte man nicht einfach reflexhaft einen enthaltenen Link anklicken. Da die Absenderadresse bei E-Mails sehr leicht gefälscht werden kann, muss eine E-Mail nicht zwangsläufig von der angegebenen Person stammen. Um wirklich sicher zu gehen, sollten Sie sich den E-Mail-Header, also die Kopfzeile, genauer ansehen, bevor ein Link angeklickt oder gar eine Rechnung bezahlt wird.

Als Faustregel gilt: wenn Ihnen eine E-Mail verdächtig vorkommt, sollte man eventuelle Anhänge oder Links darin nicht öffnen.

Zusätzlich sollte man, wenn man viele Word- bzw. Office Dateien per Mail erhält, die automatische Ausführung für solch heruntergeladene Dateien deaktivieren. So wird das Risiko, dass sich Malware auf dem Rechner installiert, stark verringert. Grundsätzlich gilt – wenn eine Office Datei Ausführungsrechte anfordert, sollte man erst recht vorsichtig sein.

Prinzipiell ist diese Spamwelle nur eine Modifikation schon bekannter Vorgehensweisen. Neu ist allerdings, dass als Absender Adressen des gleichen Unternehmens wie der Empfänger verwendet werden. So soll Vertrauen hergestellt werden, um den Empfänger mit einem Link auf eine Website zu locken und so Malware herunterzuladen. Schützen kann man sich durch den gesunden Menschenverstand – man sollte niemals irgendwelchen Mails vertrauen, die einen auf Webseiten mit seltsamen Domainnamen locken möchten – schon gar nicht, wenn die Seite nicht verschlüsselt ist oder eine unbekannte Organisation anzeigt. Also sehen Sie sich wenigstens genau an wohin der Link führt, bevor Sie ihn anklicken. Und noch besser: befolgen Sie unseren Praxistipp.

Praxis-Tipp von unserem Service Desk:

Hier eine kurze Anleitung, wie Sie die Kopfzeile jeder E-Mail leicht anzeigen können. So sehen Sie von welcher Domain die E-Mail tatsächlich versendet wurde. 

Bisher war es immer so, dass man zum Auslesen des E-Mail-Headers lediglich die Nachricht mit der rechten Maustaste anklicken musste. Das ist bei Outlook ab 2010 etwas umständlicher geworden.

  1. Klicken Sie auf den Pfeil auf der rechten Seite der Schnellstartleiste und wählen Sie den Eintrag „Weitere Befehle“.
  2. In dem neuen Fenster wählen Sie aus der Drop-Down-Liste unter dem Begriff „Befehle auswählen“ den Eintrag „Nicht im Menüband enthaltene Befehle“ und suchen aus der Liste direkt darunter den Eintrag „Nachrichtenoptionen“.
  3. Markieren Sie diesen und klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ und bestätigen Sie mit „OK“.
  4. Ab jetzt können Sie bei jeder Mail mit einem Klick auf das neue Symbol, links neben dem Pfeil, den Header aufrufen.

Unser Auszubildender erhält den Europass!

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Zwei unserer Auszubildenden waren bereits im Ausland. So ging es 2017 für die beiden nach Lund, Schweden. 2018 haben wir unseren Auszubildenden Leon Scheffler für vier Wochen nach Sevilla (Spanien) geschickt. Anlässlich der „Europäischen Woche der Berufsausbildung“ wurden wir, stellvertretend für Ausbildungsbetriebe in Gelsenkirchen, genau für diese Angebote für unsere jungen Mitarbeiter von der IHK ausgezeichnet.

Zu der Entscheidung, unseren Nachwuchskräften einen Auslandsaufenthalt zu ermöglichen, beglückwünschte Lars Baumgürtel, der Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses für die Stadt Gelsenkirchen, den geschäftsführenden Gesellschafter Andreas Pilgrim und die Geschäftsführungsassistentin Uta Brockmann. 
Andreas Pilgrim nannte als einen Vorteil eines solchen Auslandsaufenthaltes, dass Betriebe von den Fremdsprachenkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen ihrer Mitarbeiter profitieren. Uta Brockmann stellte fest, dass die Auszubildenden selbstständiger und flexibler in den Heimatbetrieb zurück kehren.

Wir sind stolz, als Vorreiter zu zeigen, dass ein Auslandsaufenthalt viele Vorteile mit sich bringt. Bisher liegt die Quote von Auszubildenden, die ins Ausland gehen, bundesweit lediglich bei 5,3 Prozent. 

Doch nicht nur wir, auch unser Auszubildender Leon Scheffler erhielt für seinen Auslandsaufenthalt eine Auszeichnung. Genauer gesagt wurde ihm in Münster von der IHK das Zertifikat „Europass-Mobilitätsnachweis“ verliehen.  Ein Grund für die IHK solche Erfahrungen zu unterstützen ist, dass junge Menschen als Botschafter der beruflichen Bildung in die Welt gehen und so auch Schulabgängern zeigen, welche Chancen eine Ausbildung bietet. 

Leon Scheffler erzählte in einem früheren Artikel von seinen Erfahrungen und Erlebnissen in Spanien.

Auslandspraktikum – Unser Auszubildender in Spanien

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Vier Wochen Spanien – Was sich für viele nach Urlaub anhört, nutzte unser kaufmännischer Auszubildender Leon Scheffler für ein Auslandspraktikum im Andalusischen Sevilla. Dabei konnte er sowohl beruflich, als auch persönlich seinen Horizont erweitern und viele tolle Erfahrungen machen.

Nachdem bereits im vergangenen Jahr 2017 zwei unserer Auszubildenden ein erfolgreiches Erasmus+ Auslandspraktikum in Schweden absolviert hatten, entschlossen wir uns aufgrund der positiven Erfahrungen, auch in diesem Jahr einen Auszubildenden ein solches Praktikum zu ermöglichen.

Erneut ist dies gemeinsam durch die Kooperation der IHK, der CNS sowie der Bildung und innovative Pädagogik gGmbH in Berlin und deren zugehörigem Partner im Ausland gelungen.

Diesmal verschlug es den Auszubildenden zum IT-System-Kaufmann Leon Scheffler aus dem 2. Lehrjahr ins Spanische Sevilla.

Der zugehörige Partner im Ausland, die Sprachschule Escuela de Idiomas Carlos V, organisierte den Praktikumsplatz vor Ort und zwar in einem Teeladen.

Dies klang im ersten Moment für alle Beteiligten merkwürdig. Was habe denn IT mit Tee zu tun?

Der Fokus dabei lag aber, wie in der Ausbildung auch, auf dem kaufmännischen Aspekt. Es ging darum, den Teeladen bei seinem Internetauftritt und der Vermarktung zu unterstützen, einen kritischen Blick auf das Vorhandene zu werfen und neue Ideen zu entwickeln. Natürlich wurde aber auch viel Tee getrunken.

Die Wünsche und Anregungen des Praktikumsbetriebes, die Leon Scheffler sich zur Aufgabe machte, boten viel Platz für Kreativität und eigenständiges Arbeiten. Gerade im Bereich der Content-Erstellung für Social-Media Plattformen ist dies deutlich spürbar geworden.

Darüber hinaus ist eine Reise ins Ausland und ein Sprung ins kalte Wasser wertvoll für die eigene Persönlichkeit. Internationale Kompetenzen sowie das Kennenlernen und Verstehen von anderen Kulturen sind wichtige Bausteine für die weitere berufliche Zukunft.

Auch nach Feierabend oder am Wochenende bieten Sevilla und die anliegenden Regionen Andalusiens viele Möglichkeiten und viel Sonne, um die eigene Freizeit zu gestalten. Man lernt Land und Leute kennen sowie das gelassene Spanische Lebensgefühl. Auch die Siesta, der traditionelle Spanische Mittagsschlaf um der Mittagshitze mit über 40 Grad Celsius zu entfliehen, ist eine Besonderheit.

„Nach anfänglichen Bedenken darüber im Ausland auf sich allein gestellt zu sein, machten Ehrgeiz und Vorfreude diese zunichte. Die kompletten vier Wochen hindurch habe ich positive Erfahrungen gemacht und möchte festhalten, dass sich dieses Praktikum sehr gelohnt hat und ich eine schöne Zeit in Spanien verbracht habe. Dafür möchte ich mich bei allen bedanken, die mir dieses Praktikum möglich gemacht haben. Jedem der die Möglichkeit hat, so ein Auslandspraktikum zu machen, empfehle ich sofort „JA“ zu sagen, denn es lohnt sich auf jeden Fall!“ berichtet Leon Scheffler.

Der Start mit dem Stick

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Zur Installation von Betriebssystemen kann man auch USB-Sticks benutzen, die alle Installationsdaten beinhalten. Diese müssen jedoch bootfähig sein. Um einen solchen Stick einzurichten, führen Sie folgende Schritte nacheinander aus:

  1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung (cmd) mit administrativen Rechten.
  2. Tippen Sie den Befehl diskpart ein.
  3. Mit dem Kommando list disk lassen Sie alle angeschlossenen Speichergeräte anzeigen.
  4. Durch select disk X wählen Sie den USB-Stick aus. X ersetzen Sie mit der Datenträgernummer des USB-Sticks. Den erkennen Sie ggf. an der Datenträgergröße.
  5. Nun löschen Sie die Partitionstabelle des USB-Sticks mit dem Kommando clean.
  6. create partition primary erstellt eine neue Partition auf dem USB-Stick.
  7. Wählen Sie diese mit select partition 1 aus.
  8. Mit dem Kommando active markieren Sie diese Partition als aktiv.
  9. format fs=fat32 quick formatiert den Stick nun noch mit dem FAT32-Dateisystem.
  10. Mit dem Kommando assign wird dem Stick der nächste freie Laufwerksbuchstabe in Windows zugewiesen.
  11. exit beendet das Tool DiskPart.

Wenn Sie abschließend die Dateien aus dem ISO-Abbild der Windows-Installation auf diesen USB-Stick entpacken oder alle Installationsdateien mittels xcopy X:\*.* Y: /e/f/s von einem Installationsdatenträger (X: ) auf den Stick (Y: ) kopieren, lässt sich dieser als schnelles Installationsmedium nutzen.

CNS erhält Silver Rating von EcoVadis

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Die CNS GmbH unterzieht sich fortan jährlich dem EcoVadis „Supplier Sustainability Rating“. Hiermit wollen wir unseren Geschäftspartnern transparent unsere Umwelt- und Sozialpraktiken sowie unser Ethikverständnis offenlegen und als Unternehmen unserer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung gerecht werden. Für das laufende Geschäftsjahr wurden wir von EcoVadis bereits mit dem „Silver Rating“ ausgezeichnet.

Was genau ist und macht EcoVadis?

EcoVadis wurde 2007 gegründet und hat sich das Ziel gesetzt, die Umwelt- und Sozialpraktiken von Unternehmen durch ein CSR-Performance-Monitoring innerhalb der Lieferkette zu fördern und Unternehmen bei der Verbesserung von Nachhaltigkeit zu unterstützen. Weltweit nutzen über 20. 000 Unternehmen EcoVadis zur Reduzierung von Risiken, zur Förderung von Innovationen und zur Schaffung von Vertrauen und Transparenz zwischen Geschäftspartnern.

Zur Beurteilung bedient sich EvoVadis einer Methodik, die konkret 21 Kriterien aus den Themenbereichen: Umwelt, Soziales, Ethik sowie die Lieferkette der Unternehmen misst und beurteilt. Die Methodik basiert auf internationalen CSR-Standards wie der Global Reporting Initiative, dem United Nations Global Compact sowie ISO 26000 und berücksichtigt 150 Einkaufskategorien und 140 Länder. Angewendet wird die Methodik synchron mit anderen Komponenten des EcoVadis Verfahrens, um zuverlässige Ergebnisse und den größtmöglichen Nutzen bereitzustellen.

Wie wird die CNS aktuell beurteilt? 

Im Gesamtergebnis (ALL) ist die CNS GmbH bereits im oberen Quartil aller Anbieter eingeordnet worden und stet somit kurz davor, das höchste Rating (Gold-Rating) von EcoVadis zu erhalten. Hervozuheben sind hier die Bereiche: „Sustainable Procurement“ (SUP) und „Fair Business Practices“ (FBP). Hier liegt die CNS GmbH über dem oberen Quartil und hebt sich in diesen Kategorien von anderen Anbietern ab.

Was streben wir für das nächste Rating an?

Die CNS GmbH hat mit der ersten Beurteilung auf Anhieb ein „Silver Rating“ erhalten. Wir wollen uns auf diesen Erfolg aber nicht ausruhen und streben für die nächste EcoVadis-Beurteilung das „Gold Rating“ an. Für das laufende Geschäftsjahr haben wir bereits erste Maßnahmen ergriffen, um unser Nachhaltigkeitsversprechen weiter voranzubringen.

CeBIT 2017 – Wir sind dabei!

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Der Countdown läuft. Mitte März nutzen wieder viele CeBIT-Besucher die Gelegenheit und verschaffen sich Informationen aus erster Hand. Informieren auch Sie sich vom 20. bis 24. März in Halle 6, Stand D16 und H40 über spannende Trends und neuste Entwicklungen für Berechtigungsmanagement und Informationssicherheit.

Als unser Kunde sind Sie herzlich eingeladen, uns am  VdS Stand H40 bei unserer Kooperation ALSO Network Partner zum Thema Cyber Security zu besuchen.

Zur CeBIT präsentieren wir Ihnen am 8MAN Stand D16 die Lösungswelt für Ihre Handlungsfelder:

  • Berechtigungsmanagement, Access Right Management
  • 8MAN Software-as-a-Service (SaaS)
  • 8MAN Release 8.0
  • Compliance-konforme Berechtigungskonzepte für die kommende EU-DS-GVO:

Überzeugen Sie sich selbst vom 8MAN Leistungsspektrum für optimierte IT-Prozesse und Sicherheitsgewinn durch Unterbindung von unbefugtem Zugriff auf Ihre Daten und Optimierung sicherheitsrelevanter Prozesse innerhalb Ihres Firmennetzwerkes!

Sie möchten auch gleich einen Gesprächstermin vereinbaren oder benötigen noch Ihre CeBIT Eintrittskarte? Schicken Sie uns Ihren Wunschtermin per E-Mail an info@cns-gmbh.de oder rufen Sie uns unter der Nummer 0209 38642-0 an.

Bei rechtzeitiger Anmeldung haben wir als Überraschung am 22. März ab 18:00 ein Messehighlight für Sie!

Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre Fragen und auf anregende Gespräche.

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